Event: Sommerhitnacht Fotos
von: Katrin Wagner, Henry Marsh
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Die Bühne in den "Gropius
Passagen"
Er ist zurück... :-)
Captain Nick
Henry und Phil
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Das Publikum... Foto von Henry!
SAILOR Spiegelung unterm Dach
Phil und Grant
Phil singt "Mack The Knife" während er von einer Ente
attackiert wird...
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Phil, Henry und Grant beim 3/4 "Full Monty"...
Phil, Henry und Grant beim 3/4 "Full Monty"...
Phil, Henry und Grant beim 3/4 "Full Monty"...
Das Ende der Show
A Glass Of Champagne
One Drink Too Many
Give Me Shakespeare
The Old Nickelodeon Sound
Vera From Veracruz
Girls Girls Girls
Mack The Knife
Karma Chameleon
The Secretary
La Cumbia
Zugaben:
The Full Monty
Can't Take My Eyes Off You
Champagne Reprise
Vor der Show... Soundcheck-Fotos von Henry:
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Nach der Show...
Nach der Show gibt es noch ein kurzes Interview mit Henry und
Phil... und dann:
Zeit für Autogramme nach der Show
(von links nach rechts): Henry, Nick, Phil und Grant
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Susanne, Katrin und Wilma
"Ich könnte mein Gesicht reinstecken..." - Ein Konzertbericht von Katrin Wagner:
Es ist 6 Uhr morgens als ich
aufwache und mir einfällt, dass SAILOR heute Nachmittag in
Berlin auftreten werden und dass ich beschlossen hatte, nicht zu
diesem Konzert zu fahren, da es zu weit weg ist. Die Entscheidung
war absolut sicher. Oder war sie das nicht?! Die Aussicht auf
einen langweiligen Tag zu Hause mit dem Gedanken daran, gerade
ein tolles Konzert zu verpassen, ergreift mich. Außerdem wird
Grant heute endlich wieder in der Band sein, nachdem eine ernste
Handverletzung Afang diesen Jahres ihn mehere Monate lang vom
Spielen abgehalten hatte. Also beschließe ich letztendlich, aufzustehen,
meine Kamera, Geld, eine Flasche Wasser und meine Handtasche zu
schnappen und mich einfach in meinem neuen Auto auf die Fahrt
nach Berlin zu begeben.
Ich erreiche das große Einkaufszentrum namens "Gropius
Passagen" gegen Mittag und sehe mich um. Es sind noch über
drei Stunden bis zum Beginn der Show. Aber es ist viel zu heiß,
um irgendetwas zu tun, so dass ich mich einfach dort aufhalte und
warte. Wenigstens ist Schoko-Eis nicht weit ;-)
Endlich kommen gegen 15.45 Uhr die SAILORs an und ich kann die
Jungs begrüßen. Wenig später treffen auch die beiden Fans
Wilma und Susanne ein, und schließlich können wir uns vor die
kleine Bühne begeben, um auf den Beginn des Konzerts zu warten.
Es ist immer wieder lustig, den Leuten rund herum zuzuhören, die
wiederum anderen Leuten erklären, wer SAILOR sind und worum es
sich bei diesem Papp-Ding vor den Keyboards handelt, das früher
einmal ein mysteriöses berühmtes Instrument war.
SAILORs Show beginnt um 16.30 Uhr. Und trotz der seltsamen
Umgebung und der ungewöhnlichen Tageszeit für ein Konzert, ist
es einfach klasse. Captain Nick scheint inzwischen sehr viel mehr
Selbstvertrauen auf der Bühne zu haben und macht einen
fantastischen Job, während Grant sehr stolz und glücklich
aussieht. Es ist wunderbar, dass er endlich wieder da ist! Henry
hat ein paar neue Spielzeuge dabei... ein huhn (natürlich) und
eine Ente, mit der er Phil ärgert.
Nach der Show schreiben SAILOR jede Menge Autogramme und
verkaufen CDs. Während ich eine Weile daneben stehe und zusehe
fühle ich mich schwindelig, so dass ich etwas später frische
Luft schnappen gehen will und zurück zu meinem Auto gehe. Ich
denke ich sollte wohl nach Hause fahren... Aber andererseits...
Ich habe mich noch nichtmal von allen verabschieden können. Also
überdenke ich den Entschluss nochmal und beschließe, noch kurz
zum Tschüss-Sagen am Hotel anzuhalten, bevor ich nach Hause
fahre.
Gerade als ich aus dem Parkhaus fahre (es ist ein Wunder, dass
ich darin nicht immer noch nach meinem Auto suche!), sehe ich
links neben mir auf der Abbiegespur einen schwarzen Kleinbus.
Vier winkende SAILOR und ein aus dem Fenster brüllender
Soundtechniker namens Mark darin. Ich wechsele die Spur und folge
ihnen.
Im Hotel will ich nur schnell Tschüss sagen. Aber SAILOR haben
soeben ihre Pläne für einen Besuch in der Berliner Innenstadt
aufgegeben, da es nun stark regnet. Phil lädt mich auf ein
Getränk ein (danke!) und dann beschließen alle, in ein nettes
Italienisches Restaurant zu gehen, dass zur Lobby des riesigen
Hotels gehört. Und ich werde abermals eingeladen. Nochmals
vielen Dank Jungs!
Oh, und wer hätte gedacht, dass Henry es wirklich ernsthaft so
meinen könnte, wenn er sagt, dass er sein Gesicht in den
Nachtisch stecken könnte...!! ;-)
Katrin Wagner, 06. Juli 2009
Konzertfotos |