Event:
R.SA-Pfingsttreffen Fotos
von: Katrin Wagner, Karsten Wagner, R.SA Radio, Claudia
Beyrich |
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Das Publikum...
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SAILOR bei "A Glass Of Champagne"
SAILOR bei "A Glass Of Champagne"
Phil und Rob am Nickelodeon
Peter und Phil bei "La Cumbia"
Peter, Phil und Rob bei "La Cumbia"
Phil und Rob bei "La Cumbia"
Grant, Peter und Rob bei "The Old Nickelodeon Sound"
Grant, Peter und Rob bei "The
Old Nickelodeon Sound"
Grant und Peter bei "The Old Nickelodeon Sound"
Phil und Rob (mit freundlicher Genehmigung von R.SA Radio © - www.rsa-sachsen.de)
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Rob, Phil und Peter bei "Karma
Chameleon"
Phil und Peter bei "Karma
Chameleon"
Phil und Peter (mit freundlicher Genehmigung von R.SA Radio © - www.rsa-sachsen.de)
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Rob, Phil und Peter bei "Karma
Chameleon"
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Rob, Phil und Peter bei "Girls
Girls Girls"
Rob, Phil und Peter (mit freundlicher Genehmigung von R.SA Radio
© - www.rsa-sachsen.de)
Rob während der "Hornpipe"
Der "Full Monty"
Der "Full Monty"
Der "Full Monty"
Der "Full Monty"
Entweder die Show ist zu Ende, oder
all ihre Schuhe sind offen (oder beides?!) ;-)
Die Songs, die SAILOR in Dresden gespielt haben:
A Glass Of Champagne
La Cumbia
The Old Nickelodeon Sound
Karma Chameleon
Vera From Veracruz
The Secretary
Girls Girls Girls
Champagne Reprise
Zugaben:
Sailor's Hornpipe
The Full Monty
Nach der Show...
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Prost...
Katrin, Karsten und
Peter
And there's a knock on the door...! - Ein Konzertbericht von Katrin Wagner:
Konzert Nummer 66 und
mein "Goldenes Pete Konzert" - 50 SAILOR Konzerte mit
Peter Lincoln - und gleichzeitig der 6. Geburtstag meiner SAILOR
Homepage. Ein Grund zum Feiern?!:
Der Tag beginnt ziemlich früh, als ich zu Karsten fahre, um ihn
zu Hause abzuholen und dort auch unsere SAILOR-Freundin Christel
zu treffen. Leider hat Christel, die den Tag glücklicherweise
noch in letzter Minute frei bekommen hat, einen kleinen
Autounfall nur ein paar Minuten von von uns in Kassel, der ihr
Auto vorne beschädigt. Es ist nicht so schlimm, aber bereitet
ihr doch einigen Ärger, bevor wir uns schließlich treffen und
unsere Reise nach Dresden zusammen fortsetzen können.
Es regnet sehr stark, doch trotz des schlechten Wetters und einem
kurzen Zwischenstop an unserem Lieblings-Fast-Food-Restaurant (Hi
R.! ;-)) an der Autobahn erreichen wir das Hotel (das
Gleiche wie im Juni 2001, wo wir damals die beste
After-Show-Party aller Zeiten genießen dürften!) in Dresden
gegen 16 Uhr. Während wir uns gerade konzertfertig machen,
passiert der nächste unerwartete Zwischenfall. Karsten läuft
vor eine Glastür in der Empfangshalle des Hotels im Glauben,
diese sei offen, und verletzt sich an der Nase, so dass wir
erstmal ins nahegelegene Krankenhaus fahren müssen, um dort
checken zu lassen, ob seine Nase gebrochen ist. Zum Glück ist
dies nicht der Fall, so dass wir ungefähr eine Stunde später
zum Hotel zurück kehren und uns konzertfertig machen.
Als wir gerade abfahrbereit sind, treffen wir Phil in der Lobby,
und er nimmt sich etwas Zeit, um it uns über die lange erwartete
Veröffentlichung von "Buried Treasure" zu sprechen
(was "bald" passieren wird, wie ihr inzwischen
wahrscheinlich alle vermutet habt ;-)). Danach fahren wir zum
Veranstaltungsort. Heute können wir das Auto auf einem
speziellen Parkplatz lassen und ein Shuttle-Auto zum eigentlichen
Veranstaltungsort nehmen. Dort sehen wir uns zuerst den Auftritt
von Jimmy Somerville an (super!) und werfen dann einen Blick auf
das tolle Catering, während Opus spielen und bevor SAILOR an der
Reihe sind.
Einige Minuten vor der Show treffen wir auch Rob, Grant und Peter
hinter der Bühne und sagen hallo. Dann sehen wir uns die ersten
paar SAILOR Songs von hinten an und machen Fotos; danach gehen
wir auf die rechte Seite vor die Bühne (auf Peters Seite), um
die zweite Hälfte ihres Sets anzusehen und noch mehr Fotos aus
einer anderen Perspektive zu machen.
Das Publikum ist in sehr guter Stimmung, singt lauf bei all ihren
Songs mit und hat wirklich Spaß an ihrer Show.
Nach dem "Full Monty" sind SAILOR mit Autogramme geben
am Merchandise-Stand beschäftigt, während wir uns den Anfang
des Auftritts von Karat, einer berühmten deutschen Band,
ansehen, die heute mit ihrem neuen Sänger auftreten, der der
Sohn des kürzlich verstorbenen Original-Sängers ist. Sie sind
auch sehr gut.
An dieser Stelle ein besonderer Dank an alle bei R.SA Radio -
dies war ein sehr sehr gut organisierter Event!
Zurück im Hotel treffen wir SAILOR wieder an der Bar, ebenso wie
viele der anderen Bands (u. a. Paul Young, dessen Auftritt wir
leider verpasst haben), unterhalten uns und nehmen ein paar
Drinks.
Der nächste Morgen beginnt mit dem gewohnten Frühstücks-Chaos,
gefolgt von dem gewohnten Pack-Chaos und dem Auscheck- und
Auf-Wiedersehen-Sagen-Chaos, bevor SAILOR zu ihrem nächsten
Konzert in Schwarzenberg fahren, und Karsten, Christel und ich
wieder nach Hause fahren. SAILOR hoffen für Schwarzenberg heute
auf gutes Wetter, da es bei ihrer letzten Show dort im Juni 2001
sehr stark geregnet hat. Aber ein paar Stunden später irgendwo
auf unserem Weg zurück nach Kassel werden wir von einer sehr
vertrauenswürdigen Quelle darüber informiert, dass es dort
"pissing down" ist, also sozusagen
"schifft"... Schade! Wir hoffen, dass ihr eine weitere
tolle Show dort haben werdet, egal wie das Wetter ist, Jungs!!
See you in town...
Katrin Wagner, 15. Mai 2005
Ein Konzertbericht von Karsten Wagner:
Ahoi da draußen!
Hier spricht "Demolition Man" Cap K zu Euch.
Am 14. Mai 2005 kam Christel in Kassel für einen Trip nach
Dresden an zusammen mit Sister Katrin und mir. Leider hatte sie
einen Autounfall in unserer Heimatstadt Kassel, und ihr Auto sah
nicht mehr ganz so nett aus :-o . Aber wir 3 SAILORs fuhren mit
Katrins Auto mal wieder den langen Weg nach Dresden weiter. Wie
immer mit einem kurzen Stop an unseren
Lieblings-Fast-Food-Restarant an der ehemaligen Grenze.
Nach einigen Stunden erreichten wir Dresden und fanden das Hotel
wieder, wo wir vor ~4 Jahren schonmal waren, und wo wir die beste
After-Show-Party aller Zeiten hatten. Nach dem Einchecken (SAILOR
waren auch schon da, im Restaurant neben dem Hotel) beschloss
ich, ein paar Sachen im Supermarkt auf der anderen Straßenseite
zu kaufen. Aus dem Fahrstuhl kommend, ging ich direkt vor das
Hotel (dachte ich zumindest) doch > BOOM > da war eine
Glasscheibe... und Cap K wurde fast ausgeknockt. Also mussten
Sister, Christel und ich ins Krankenhaus fahren, und nach
ungefähr einer Stunde wussten wir: Cap K lebt noch und ist
halbwegs fertig für das Konzert, und wir fuhren zum
Veranstaltungsort mit einem Shuttle-Wagen der Radio-Kollegen, und
wir machen viele nette Fotos von SAILOR und einige der anderen
Bands. "Marvellous"!
SAILOR hatten einen tollen Auftritt, das Publikum im Auditorium
spielte verrückt. Später im Hotel unterhielten wir uns nett mit
SAILOR und einigen der anderen Bands.... und Cap K war einer
der Letzten, die zu Bett gingen. lol ~~~
Am nächsten Morgen kamen alle mit Sonnebrillen in die Hotellobby
(lol). ~ Wir fuhren wieder auf die Autobahn > Richtung: Kassel
> und das letzte, was wir von 4 SAILORs auf einer anderen
Autobahn in Deutschland zum nächsten Gig in Schwarzenberg
hörten, wo sie auf gutes Wetter hofften, war: "pissing
down" (was so viel heißt wie: es regnet) lol
Nichts weiter hinzuzufügen...
~ Greetz: Cap K
Karsten Wagner, 15. Mai 2005
Konzertfotos |