Event: Golden Classics Oldie
Festival "Back to the 70s"
Location: Hotel
Zuiderduin
Einlass: 20.30 Uhr
Beginn: 21 Uhr
Bands: Blue
Six, The Gibson Brothers, SAILOR
Fotos von:
Katrin Wagner, Bas Siewertsen, Co Eeman, Karsten Wagner, Linda
Welch, Ursula Porwollik
Besonderen Dank an: Bas Siewertsen, Frits Van Eck!!
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SAILOR auf der Bühne
Rob und Phil am Nickelodeon
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Grant
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Das
Publikum bei "The Old Nickelodeon Sound"
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Rob, Phil und Peter
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Rob
und Phil bei "Traffic Jam"
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SAILOR bei "Traffic Jam"
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Rob und Phil
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SAILOR und Publikum bei "The Secretary"...
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Der "full
monty"...
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Der
"full monty"...
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A Glass Of
Champagne
One Drink Too Many
Give Me Shakespeare
Sailor
Vera From Veracruz
Blame It On The Soft Spot
The Old Nickelodeon Sound
Josephine Baker
Traffic Jam
Karma Chameleon
Panama
The Secretary
Latino Medley
Girls Girls Girls
La Cumbia
Champagne Reprise
Zugaben:
"Grant's moment" - drum solo
The "Full Monty"
Grant, Peter, Heiner, Phil, Lody, Rob
und Ursula nach der Show
Peter, Grant, Katrin, Lody, Karsten, Phil und Rob
Peter, Grant, Katrin, Lody, Phil und
Rob
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1003 Kilometer
total... Unser SAILOR Trip startet am Freitag, 22. August 2003.
Karsten und ich fahren nach Duisburg und übernachten dort bei
unserer Freundin Christel. Am nächsten Morgen treffen wir eine
weitere SAILOR-Freundin, die wir schon sehr lange nicht gesehen
haben: Ursula. Zu viert fahren wir weiter nach Holland.
Nach einigen Staus erreichen wir das Hotel "Zuiderduin" in Egmond
aan Zee gegen 16.30 Uhr. Karsten und ich treffen einen weiteren
deutschen Fan, Susanne, und außerdem die holländischen Fans
Lody, Pieter und Anhang, doch in der Zwischenzeit verlieren wir
Christel und Ursula irgendwo in dem großen Hotel. Während wir
versuchen sie zu finden, treffen wir Phil, der ebenfalls jemanden
verloren hat, die anderen SAILORs. Wir starten zusammen die Suche
nach der Konzerthalle, so dass er dort die anderen treffen kann.
Als wir die Konzerthalle
schließlich nach längerer Suche gefunden haben, gesellt Phil
sich zu den anderen SAILORs, und Karsten, Susanne und ich können
die anderen Girls immer noch nicht finden und beschließen daher,
etwas zu essen und uns für das Konzert fertig zu machen - immer
mit der Frage, woher dieses Hotel wohl seine vier Sterne bekommen
hat...
Wir gehen zurück zum "Zuiderduinzaal" und warten vor der Eingangstür
zusammen mit den anderen ungeduldigen Fans auf den Einlass um
20.30 Uhr. Die erste Band,
Blue Six, startet die Show gegen 21.30 Uhr und spielt eine Stunde
lang. Danach sind die Gibson Brothers an der Reihe, die eine gute
Show machen, obwohl fast ihre gesamte Musik nur vom Playback-Band
kommt. Während ihrem Auftritt gesellen sich schließlich auch
Christel und Ursula wieder zu uns vor die Bühne, und außerdem
ein weiterer deutscher SAILOR-Freund, Heiner.
SAILORs Show beginnt gegen 0.30 Uhr, und - wie immer - sind sie
wirklich klasse und machen eine sehr lange, heiße (!) Show - mit
fast allen Songs von der High Wycombe Show (DVD). Das Publikum
hat jede Menge Spaß an der Show und singt bei "Girls Girls
Girls", "Traffic Jam", "Sailor" etc.
kräftig mit.
Die Show endet mit dem "full monty". Danach bleiben
SAILOR und ihre Fans in der Konzerthalle für Autogramme und
Fotos. Christel verkauft CDs und DVDs, während Peter und Rob
sich um Bier-Nachschub für uns alle kümmern. ;-) Es ist immer noch sehr heiß, so dass eine
der anderen Fans Peter ihren kleinen Ventilator (auf englisch
kurz: Fan) schenkt. Ich biete ihm an, ihn in seine Richtung zu
halten, so dass Peter mich daraufhin als seinen
"Fan-Fan" anstellt.
Wir unterhalten uns mit den Jungs bis ca. 3.45 Uhr. Während alle
anderen ins Bett gehen, überredet Graham Karsten, Susanne und
mich noch zu einem kleinen Strandspaziergang...!
Am nächsten Morgen klingelt der Wecker um 8.30 Uhr, nach nur 3
Stunden Schlaf, und wir frühstücken zusammen mit Christel,
Ursula, Heiner, Susanne, Graham und den SAILORs, die ganze
"SAILOR-family" sitzt an einem langen Tisch, weil
niemand an diesem seltsam Ort nochmal verloren gehen will... ;-)
Wir unterhalten uns bis mittags mit den Jungs, dann checken wir
aus und treffen uns wieder an der Rezeption und unterhalten uns
nochmal kurz. Dann heißt es wieder Abschied nehmen. SAILOR
fahren zum Flughafen in Amsterdam, um nach Hause zu fliegen
(hoffentlich nicht ein so erschreckender Flug wie der nach
Holland am Vortag...!), und auch wir machen uns auf den Heimweg
nach Deutschland.
Ein sehr nettes SAILOR-Wochenende mit sehr viel Spaß! ;-)
(Besonderen Dank an Bas Siewertsen!!)
Copyright by Katrin Wagner, 25 August 2003
Katrin und ich
starteten am 22. August in die deutsche Stadt DUISBURG, wo unsere
Freundin Christel wohnt. Dort blieben wir eine Nacht, und am
nächsten Tag gesellt sich eine weitere SAILOR-Freundin von uns -
Ursula aus Bochum, zur Holland-Crew. Dann geht es für uns 4
SAILOR-Leute auf die Autobahn - Richtung Holland, Egmond an Zee,
wo SAILOR am 23. August auftraten.
Nach 2 oder 3 Staus kamen wir am Hotel an und checkten ein. Wenig
später trafen Katrin und ich Phil in einem der langen Gänge des
langen Hotels (Wir wissen nicht, wo die 4 Sterne herkamen!!!) .
Er (Phil) wollte die anderen SAILORs zum Soundcheck treffen,
konnte sie aber in dem großen Gebäude nicht finden. *g* Dann
suchten wir zusammen mit ihm nach dem Veranstaltungsort. Es
dauerte fast 20 Minuten, aber wir fanden ihn. :-)
Eine weitere neue Freundin von uns, Susanne, kam ins Hotel,
verbrachte dort einen kurzen Urlaub und wollte dort auch SAILOR
live sehen. Vor der Konzerthalle kamen einige Leute zu Katrin und
mir und sagten: "Seid Ihr die Leute mit der tollen
Website!?"
Die erste Band des Abends war eine holländische Band, gefolgt
von den Gibson Brothers (sie waren gut, aber die Musik war
Playback, sie hatten nur einen Live-Schlagzeuger. Er spielte
über das Playback). Sehr spät, oder sollte ich sagen am Morgen
des 24. August, wurde die Bühne für den SAILOR Gig vorbereitet.
Gegen 0.30 Uhr kamen sie auf die Bühne, und eine heiße SAILOR
Show begann. Sie spielten fast das ganze "High
Wycombe"-Set, leider ohne "Jacaranda" (sie
dachten, es sei zu "langsam" für die Show an diesem
Abend, ich weiß nicht warum). In der zweiten Hälfte des Sets
riss Pete eine Saite der Gitarre, so dass er den Rest des Gigs
mit 5 Saiten spielen musste. :-o Wir standen so nah bei der Band,
dass ich mich diesmal sehr konzentrieren musste beim Spielen
meines Tambourines und der Maracas. Ich musste im richtigen
Groove sein...... mit Grant und Phil ;-) (Ich bin sicher, dass
meine Instrumente auch ein bisschen von den Mikrofonen
aufgefangen worden sind...) ;-)
Es war ein toller, lustiger Gig, viele Leute waren dort, um
SAILOR zu sehen und zu hören, und um das einzigartige
Nickelodeon zu sehen (die aktuelle Version *g*). Nach dem Gig
gaben SAILOR Autogramme, und Christel verkaufte neben der Bühne
CDs und DVDs.
Morgens, bzw. gegen 4 Uhr nachts, gingen Graham, ich, Katrin und
Susanne an den Strand :-o Also hatten wir nicht viel Schlaf, wie
Ihr Euch denken könnt, und trafen die SAILOR-Jungs und Freunde
und Fans beim Frühstück. Wir hatten alle zusammen einen langen
Tisch, so dass die ganze "SAILOR-family" zusammen war.
Wir hatten viel Spaß beim Frühstück. Gegen Mittag fuhren
SAILOR zum Flughafen, und Christel, Ursula, Katrin und ich fuhren
per Autobahn mit Katrins Auto wieder zurück......
Was für ein nettes SAILOR-Wochenende! ~
Greetz: Cap K ~~~~~~~
Copyright by Karsten Wagner, 25
August 2003
Das letzte mal, dass
ich SAILOR im Konzert gesehen habe, war damals in 1977 in
London's Empire Ballroom, Leicester Square, und ich dachte nicht,
dass sie an diesem Auftritt heran kommen könnten, geschweige
denn ihn toppen könnten, aber die Show am Samstag (23 Aug) in
Egmond aan Zee in Holland war besser als ich es je erwartet
hätte.
Energie geladen, aufregend, witzig, und mit einer fantastischen
Sound-Qualität (abgesehen von der gerissenen Gitarrensaite am
Ende) - in Kürze, auf jeden Fall die Last-Minute Entscheidung,
von England aus nur für die Show rüber zu fliegen, wert! Ich
plane jetzt einen Trip nach Wien, um die Show im Oktober zu sehen
- schließlich muss ich eine Menge Zeit nachholen!
Ich sehe Euch in Wien!
Linda (Southampton, England)
Copyright by Linda Welch, 26 August 2003
Auch ich möchte Euch von Egmond
aan Zee berichten:
Ich bin schon am Freitag Nachmittag angereist und bis Montag
Mittag geblieben. Immerhin waren es über 670 km Anreiseweg. So
verband ich dies gleich mit einem Kurzurlaub. Es hat sich
gelohnt. Dies sollte man viel öfter machen. Insbesondere bei
solch einem heißen Sommer wie wir ihn dieses Jahr haben. In
Egmond aan Zee war es nicht ganz so heiß, die Sonne zeigte sich
nicht ganz so häufig, aber für einen saftigen Sonnenbrand hat
es dennoch gereicht.
Wie Ihr schon in den anderen Berichten lesen konntet, hatte das
Hotel Zuiderduin seine 4 Sterne in der Lotterie gewonnen. Nein,
mittlerweile habe ich mich kundig gemacht und sie sollen vom
niederländischen ADAC verliehen worden sein. Der ein oder die
andere wird sicherlich auch schon die Erfahrung gemacht haben,
dass man als Alleinreisender immer das schlechteste Zimmer etc.
bekommt. So war es auch hier. Ein Vergleich mit Zimmern der
anderen Fans bestätigte dies unübersehbar. Der Hotelmanager
Marcel Bakker reagierte auf meine sachlich vorgetragene
Beschwerde mit folgenden Worten: "Das ist
4-Sterne-Standard." Dies sagte er im Beisein u.a. von Katrin
und Karsten.
Ich möchte Euch nun nicht weiter mit den Hotelgeschichten
langweilen, da es noch viel mehr zu berichten gäbe, was den
Laden betrifft. Ich werde es auf alle Fälle weiterverfolgen und
mal schauen, ob sich nicht doch noch einer verantwortlich für
diese Absteige zeigt. Es sollte Euch nur eine Warnung sein, falls
Ihr mal überlegt in die Gegend zu fahren, ob mit oder ohne
Concert... Die Gegend ist es wert. Ein ganz, ganz langer
Sandstrand geht an der Küste entlang ...
Also, nachdem ich schon freitags angereist war, traf ich dann
endlich Samstag gegen 17.30 Uhr auf Katrin und Karsten. Wir
liefen durchs Hotel und trafen Phil, der den Saal, wo der
Soundcheck stattfinden sollte, suchte. Da auch an der
Beschilderung extrem gespart wurde, machten wir uns zu viert auf
den Weg und fanden nach einem längeren Orientierungslauf und
Hilfestellung durch das Personal schließlich den Ort des
Geschehens.
Nachdem wir Phil "abgeliefert" hatten, gingen Katrin,
Karsten und ich auf die Suche nach etwas Essbarem. Irgendwann
stellten wir uns an den Eingang der Halle und warteten auf den
Einlass. Doch dort ließ man sich Zeit. Das gab uns aber die
Gelegenheit das ein oder andere Bandmitglied, das vorbeikam, zu
begrüßen. Auch fanden einige Gespräche mit anderen Wartenden
statt. Begeistert hat mich die Vorfreude eines deutschen
Ehepaares, das zu ihrem 40. Hochzeitstag eine Urlaubsreise nach
Egmond gemacht haben. Sie hatten nur zufällig das
SAILOR-Concert-Plakat gesehen und spontan beschlossen, dass sie
dort hin mussten. Später traf ich dieses Paar wieder direkt
neben mir vorne an der Bühne als SAILOR auftraten. Sie waren
begeistert. (Wie sollte es auch anders sein?) Im übrigen kamen
immer wieder Fans auf Katrin und Karsten zu und fragten sie, ob
sie diejenigen seinen, die die Homepage gestalten.
Während wir auf den Beginn des Concerts warteten, wollte ich uns
die Zeit verkürzen und uns "A Glass of Champagne"
spendieren. Doch leider gab es nichts dergleichen. Also,
versuchten sich Karsten und ich an Wein. Wir ließen es denn auch
bei einem Versuch...
Irgendwann nach der holländischen Vorgruppe, folgten die Gibson
Brothers. Da ihr hier auf der SAILOR-Seite seid und ich Euch
schon mit genügend Details, die Euch wohl nicht wirklich
interessieren, gelangweilt habe, möchte ich Euch diesen Teil des
Concerts ersparen.
Der Auftritt von SAILOR war super! Ich war begeistert! Es
passiert nicht häufig, dass ich von etwas mitgerissen werde...
Es war eine "Big Party"... Hatte ich doch SAILOR im
Herbst 2002 in Rust das erste Mal gesehen. (Kassel hatte ja nicht
geklappt. Da war ich umsonst angereist, war allerdings auf
Geschäftsreise.) In Rust hatte ich nur einen Vorgeschmack auf
das erlebt, was ich hier erlebt habe. Leider war das Concert viel
zu schnell vorbei. Wie das so ist, wenn einem etwas gefällt: Man
möchte mehr haben... und kein Ende finden...
Nach der Show hatten wir Gelegenheit uns mit den SAILORs zu
unterhalten und auch das ein oder andere Autogramm bzw. Foto zu
ergattern. Ich selbst kaufte mir die CD " SAILOR - Live in
Berlin". Eigentlich erst zögerlich, da ich kein Fan von
Live-Aufnahmen bin. Doch, ich bin froh, dass ich sie nun hier
zuhause habe. Sie erinnert mich an die Stimmung und das Feeling
während des Concerts. Sie ist ein Ohrenschmaus. Für Momente
kann ich wieder die Gefühle aufleben lassen, die ich während
des Concerts hatte. Ich hoffe, dass dies so noch lange nachwirkt.
Irgendwann ging dann der größte Teil der Verbliebenen - SAILORs
bzw. Fans - ins Bett. Graham, der eigentlich mehr für den
technischen Part zuständig ist, übernahm kurzerhand die
Fanbetreuung und animierte Katrin, Karsten und mich noch mit an
den Strand zu gehen. Im Nachhinein, denke ich, war dies eine
ausgezeichnete Idee: Auf der einen Seite waren wir ausgepowert
und auf der anderen Seite doch aufgewühlt und aufgekratzt...
Wir liefen zwar nicht weit, aber Karsten wollte sich partout
nicht von seinem Koffer trennen, den er schon den ganzen Abend
mit sich geschleppt hatte. Am Strand haben wir ihn dazu
überredet ihn für diese Nacht noch einmal zu öffnen und uns
seine Schätze zu zeigen. Da davon Fotos gemacht wurden, hoffe
ich doch, dass diese noch ins Internet gestellt werden...
Die Nacht, oder soll ich eher sagen, die Zeit des Schlafens war
kurz. Um 9 Uhr oder auch mit ein bisschen Verspätung trafen wir
(Katrin, Karsten, Heiner, Christel, Ursula und ich) uns in dem
riesigen Frühstückssaal wieder. Schließlich gesellten sich
noch SAILOR zu uns. Irgendwie kam zwischenzeitlich auch so etwas
wie ein "Family-Feeling" auf.
Spätestens hier erzählten uns SAILOR von ihrem Anflug. Beim
Landen kurz vorm Aufsetzen habe der Pilot nochmals durchstarten
müssen... Sie waren davon nachhaltig beeindruckt (und wer von
uns wäre dies nicht gewesen?)...
So gegen 12.30 Uhr schließlich hieß es Abschied nehmen. Die
SAILORs wurden abgeholt. Katrin, Karsten, Christel und Ursula
fuhren nach Hause und ich ging an den Strand...
Ein Lob an Katrin und Karsten: Obwohl ich die beiden erst in
Kassel kennen gelernt habe (oder sie mich?), zuvor auch die
Homepage nicht kannte, haben sie mich, wie selbstverständlich,
ins Schlepptau genommen. Vielen Dank!
Wenn Ihr mich fragt, ob ich nochmals 2 x 670 km fahren würde, um
SAILOR zu sehen? Klar, wenn ich dies möglichst mit einem
Kurzurlaub o.ä. verbinden kann. Dies ist dann eine ganz tolle
abgerundete Sache und gibt mir auch die Möglichkeit dieses Event
zu genießen.
Ich bin auch sehr sicher, dass ich solch eine Aktion wiederholen
werde. War ich doch heute gleich im Internet und habe geschaut,
wann und wo SAILOR wieder spielen...
Copyright by Susanne, 26 August 2003
Konzertfotos |