Event: SAILOR In
Concert
Veranstaltungsort: The Bedford
Beginn: 20 Uhr
Auf der Bühne: Tony Moore, Earl Okin, SAILOR
Fotos von:
Katrin Wagner, Karsten Wagner, Bill Blenman, Stephen J Hall, Eddy
Crouch, Tony Atkin, Tony Auth, Malcolm Knowles
Videos von: Karsten Wagner
Es war eine
fantastische SAILOR's Night On The Town in London am
letzten Sonntag. SAILORs exklusives Konzert im Bedford in
London, UK, am 04. Dezember 2005 versorgte Ihre
enthusiastischen Fans aus England, Schweden, Dänemark, Deutschland
etc. mit einer tollen Show, die viele von SAILORs
größten Hits beinhaltete sowie auch einige angenehme
Überraschungen wie "Open Up The Door" (eine
Premiere - vor allem für Peter Lincoln, der seine Sache
großartig gemacht hat!), "Josephine Baker" mit
Henry Marsh als Sänger (wow!), "Nickelodeon
Nights", "Traffic Jam" (zum ersten Mal
seit den 70ern in der Original Album-Version!) und
außerdem eine ganz besondere Version von "Karma
Chameleon" mit Judd Lander (von der Original Culture
Club Aufnahme) an der Mundharmonika. Falls irgendwer von Euch da draußen noch mehr schöne Fotos von der Show oder von Euch zusammen mit den SAILORs und/oder Fans, Berichte oder irgendwas sonst mit oder irgendwas sonst mit allen teilen möchte, lasst es uns im der lasst uns im Forum oder im Gästebuch wissen, oder sagt uns einfach per eMail bescheid. Alles Gute und
SAILOR-Grüße, Henry Marsh über das Konzert: "Ich
bin mir sicher, dass diejenigen von Euch, die dort waren,
zustimmen, dass es ein bemerkenswerter Abend war. Der
Veranstaltungsort war schon seit dem Bo Bruce Konzert
einer meiner großen Favoriten. Der Raum selbst hat eine
Atmosphäre, die für die SAILOR Schwingungen
maßgeschneidert zu sein scheint, und das Publikum in
dieser Nacht machte es zu einem meiner Lieblingsabende
aller Zeiten. |
The Bedford
Videos: |
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Grant
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Phil und Henry bei "Josephine Baker"
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Henry und Phil
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Henry und Peter
Henry und Peter
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SAILOR auf der Bühne
SAILOR bei "Karma Chameleon"
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Judd Lander und Phil
bei "Karma Chameleon"
Phil und Peter bei
"Karma Chameleon"
Judd Lander auf der Bühne mit SAILOR bei "Karma
Chameleon"
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SAILOR auf der Bühne
Henry und Phil am
Nickelodeon
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Das Publikum im Bedford während "Nickelodeon Nights"
Das Ende der Show...
Die Songs, die SAILOR in London gespielt haben:
A Glass Of
Champagne
Blame It On The Soft Spot
Give Me Shakespeare
Sailor
The Old Nickelodeon Sound
Vera From Veracruz
Josephine Baker
Traffic Jam
Mack The Knife
Karma Chameleon
Panama
The Secretary
Open Up The Door
La Cumbia
The Frozen Man
Girls Girls Girls
A Glass Of Champagne
1812
Zugaben:
Nickelodeon Nights
Vor uns nach der Show...
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Linda,
Katrin, Eileen und Karsten, bereit um an Bord zu gehen...
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Katrin und Karsten
zusammen mit Bill Blenman und David Mutch von "Sailor - The
Musical Journey" www.sailorthemusicaljourney.co.uk
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Die Wagners machen
ein Foto mit Ollie Marsh ;-)
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SAILOR. Sie
werden mit dem Alter besser. Eine fantastische Nacht in London
mit SAILOR so gut wie nie. Es ist lange her, dass ich SAILOR das
letzte Mal im Cleopatras in 1977 gesehen habe. Das war
damals auch ein kleiner Gig mit ca. 300 Leuten, aber damals
fingen sie gerade erst an. Nun, fast 30 Jahre später, bekommen
wir so viele Songs vom ersten Album zu hören (hätte gerne
"Blue Desert" und "Lets Go to Town"
gehört), ein echter Ohrenschmaus war "Open Up The
Door".
Willkommen zurück Henry, obwohl er jetzt zweimal der Mann ist,
der er mal war! Immer noch so unterhaltsam wie früher.
Einige Freunde waren mit mir gekommen, um SAILOR zum ersten Mal
zu sehen, und sie können das nächste Mal kaum abwarten. Die
fünf Stunden lange Fahrt zu dem Gig war es auf jeden Fall wert.
Das beste Weihnachtsgeschenk, dass man sich wünschen kann. Ich
kann "Buried Treasure" gar nicht abwarten. In dieser
Nacht war nichts begraben (= buried), es war alles stimmig, und
die Jungs schienen ernsthaft Spaß an dem zu haben, was sie
taten. Meine persönlichen Favoriten waren "The
Secretary", "Champagne" und "Sailor" und
"Blame It On The Soft Spot".
Es scheint so als hätte sich auch Katrin und Karsten gut
amüsiert!
Stephen
Ein Konzertbericht von Bill Blenman von "Sailor - The Musical Journey" www.sailorthemusicaljourney.co.uk:
Hallo an alle
SAILOR Fans.
Es war eine große Freude für mich und David Mutch am Sonntag
den 4. Dezember für das ganz besondere SAILOR Solo-Konzert nach
London zu kommen. Zuerst muss ich die talentierten Support-Acts
loben, erst Tony Moore, der, da es sein Club ist, sicherstellte,
dass es eine sehr warme und freundliche Atmosphäre war.
Außerdem ist er ein sehr talentierter Musiker und Sänger. Earl
Okin war wirklich ein Genie voller Humor und musikalischem
Talent.
Aber natürlich war der Hauptanlass, wegen dem wir alle dort
waren, der Auftritt von SAILOR. Tatsächlich sind sie eine
großartige Live Band. Sie sind vier der talentiertesten Musiker
im Geschäft, und ich kann sehen, wie sehr jeder individuell in
den Stil ihres Auftritts einbringt. Nachdem ich hinterher mit den
Jungs gesprochen hatte kann ich nun verstehen, wie ihre Songs vom
Stil her so theatralisch sind, so dass sie in dass kommende
Musical "Sailor
- The Musical Journey" www.sailorthemusicaljourney.co.uk passen, das bald
aufgeführt wird. Also all Ihr SAILOR Fans kommt nach Schottland
und seht zu, wie die Musik von SAILOR für die Bühne
transformiert wird. Wir von Dream Maker Productions freuen uns
darauf, Euch zu sehen, und heißen Euch sehr warm und herzlich
Wilkommen.
Alles Gute für Euch alle
Bill Blenman
Dream Maker Productions
Autor und Produzent SAILOR THE MUSICAL JOURNEY www.sailorthemusicaljourney.co.uk
Ein Konzertbericht von David Mutch von "Sailor - The Musical Journey" www.sailorthemusicaljourney.co.uk:
Ich
möchte Bills Kommentar zu der Show beipflichten. Ich wuchs als
Kind mit "A Glass Of Champagne" und "Girls
GirlsGirls" auf - doch wusste ich nichts davon, dass ich
eines Tages in der Musical-Version der Musik meiner Kindheit
mitspielen würde!
Ich kann nicht beschreiben, wie gut die Show war. Ich habe
inzwischen einige Shows in meinem Leben gesehen - doch dies war,
ohne Zweifel, die beste Live Show, die ich je gesehen habe.
Das Highlight für mich war Petes Version von James Taylors
"Frozen Man" - oh man, der Mann hat Talent!
Abgesehen davon machte mir das Treffen mit Henry, Phil, Grant und
Pete klar, dass echte Stars so verdammt bescheiden sein können -
trotz eines Talents das keine Grenzen kennt (Vermerk ins eigene
Tagebuch machen!).
Ich bin jetzt in den Rang eines Leichtmatrosen aufgestiegen, wie
ich es liebevoll nenne.
Vielen Dank an Karsten, Katrin, Linda, Malcolm und Eileen für
ihre fantastische Freundlichkeit. Danke auch an Tony - Mann, Du
stellst Dein Licht wirklich unter den Scheffel. (Cutting Crew,
alles klar!!!! - Ich wusste, dass mir der Name und das Gesicht
bekannt vorkamen!!!)
Vielen Dank SAILOR - Ihr habt meinen Glauben in die Musik
bestätigt und habt mir einen neuen Geist gegeben, um Eure Musik
aus einem frischen Winkel darzustellen.
Jungs - die Eastport Bar in Dunfermline erwartet Euch vor und
nach der Show in der Carnegie Hall (und alle gehen auf
mich!!!!!).
David xx
Die große SAILOR
London Reise beginnt früh am Sonntag morgen, als Karsten und ich
uns bei ziemlich schlechten Wetterverhältnissen auf den Weg zum
Frankfurt Main Flughafen machen und mein armes altes Auto dort im
(teuren!) Parkhaus lassen. Der nächste Höhepunkt nach Karstens
üblichem "Strip" bei den diversen Flughafen
Sicherheitschecks (und ehrlich - mir passiert das nie!) ist unser
Lufthansa Flug mit Kapitän Colosseus (kein Scherz!).
Nachmittags treffen wir Linda in unserem Hotel am Picadilly
Circus und machen uns konzertfertig. Und hier ist der Tipp des
Tages: Fahrt niemals in der Londoner U-Bahn in einem
schwarz-weißen Piratenoutfit wenn ihr nicht angestarrt werden
wollt...
Wir schaffen es trotz dieser kleinen Probleme bis zum Bedford und
sind überrascht, dass es sich bei der ersten Person, die wir
treffen, um einen Mit-Deutschen SAILOR Fan handelt: Heiner.
Später treffen wir noch weitere nette deutsche Fans.
Während wir mal wieder geduldig vor der Tür zu dem Teil des
Bedford Pubs/Theaters warten, in dem SAILOR spielen sollen,
gesellen sich Malcolm und Eileen, Karin und Franck aus Dänemark,
Brian B., Brian K. und außerdem noch Bill Blenman und David
Mutch von dem kommenden 2006er "Sailor - The Musical Journey" zu
uns.
Die Aufregung vor der Tür
wächst, bis wir schließlich hinein gehen dürfen (Danke
Ollie - tolld, Dich nach 10+ Jahren mal wieder zu sehen ;-))
und und an unsere Tische setzen. Wie Henry später treffend
bemerkt, wir - die Deutschen - haben es tatsächlich geschafft,
mal wieder ganz nach vorne zu gelangen, allerdings ohne unsere
Strandtücher mitzubringen! Man hat für so ein Konzert
schließlich schon genug Gepäck dabei - Maracas, Plakate,
Möwen, Kameras und all diese Dinge - glaub mir! ;-)
Die Show beginnt um 20 Uhr mit einem tollen Auftritt von Tony
Moore (Cutting Crew), gefolgt von Earl Okin. Gegen 21.30 Uhr ist
es schließlich Zeit für SAILOR, die ein sehr unterhaltsames Set
mit vielen ihrer größten Hits spielen sowie auch einige
angenehme Überraschungen wie "Open Up The Door" (eine
Premiere - vor allem für Peter Lincoln, der seine Sache
großartig macht!), "Josephine Baker" mit Henry Marsh
als Sänger (wow!), "Nickelodeon Nights", "Traffic
Jam" (zum ersten Mal seit den 70ern in der Original
Album-Version!) und außerdem eine ganz besondere Version von
"Karma Chameleon" mit Judd Lander (von der Original
Culture Club Aufnahme) an der Mundharmonika.
Das Konzert hinterlässt die Fans in der Hoffnung auf eine
baldige Rückkehr des SAILOR Schiffs, um uns mehr davon zu
bringen - und vielleicht auch um den lange verschollenen Schatz
"Buried Treasure" mit uns allen zu teilen! Viele Fans
kaufen auch SAILORs Collector's Special Edition 'Buried Treasure'
EP mit vier Songs und freuen sich - ohne Zweifel - darauf, die
beiden fantastischen, bisher unveröffentlichten SAILOR Songs
"Stereotype" und "Heart Of The Matter" von
der Originalbesetzung kurz vor der offiziellen 90er
Wiedervereinigung zu hören - das erste Stück des vergrabenen
Schatzes, das an der Meeresoberfläche nahe des Heimathafens
aufgetaucht ist, in dem wir die Ankunft des Schiffes nun jeden
Tag erwarten.
Persönlich bedauere ich es, dass wir keine Gelegenheit hatten,
nach der Show noch mit vielen der netten Fans zu sprechen, die
wir aus dem Internet kennen... Sarah, Mandy, Ken, Sven, der den
weiten Weg aus Schweden gekommen ist, Stephen, Eddy, Mark und all
Ihr anderen da draußen.
Und für alle von Euch, mit denen wir uns vor und nach der Show
noch unterhalten haben: Es war wie immer toll Euch zu treffen -
DANKE!!!
Gegen 1.30 Uhr endet ein sehr anstrengender Tag für uns, zurück
im Hotel... wo uns ein lustiger kleiner Staubsauer direkt vor
unserer Tür begrüßt, der die Aufschrift "Henry" und
ein überaus freundliches Grinsen trägt. Ein Zeichen, oder was?!
;-)
Unsers kleine London Reise endet mit einem weiteren ganz
besonderen Treffen am nächsten Tag... siehe News-Seite für ein Bild hiervon...
Katrin Wagner, 12. Dezember 2005
"I'll give you another forty dollar more" - Ein Konzertbericht von Malcolm Knowles:
Als wir zum
Veranstaltungsort des Konzerts nach Süd-London fuhren war ich
sehr aufgeregt, SAILOR wieder zu sehen, nun, wo Henry zurück in
der Band war. Als wir ankamen war es keine Überraschung, Katrin,
Karsten und Linda an vorderster Stelle in der Schlange vor dem
Eingang zu sehen - wahrscheinlich standen sie schon seit Tagen
dort!! Jedenfalls unterhielten wir uns eine Weile mit ihnen,
bevor sich Bill und David zu uns gesellten, die Jungs, die hinter
"Sailor - The Musical Journey" stecken, dass nächsten
Sommer in Schottland aufgeführt wird. Sie sind beide so
begeistert von dem Projekt, dass es unhöflich wäre, nicht
weiter darüber zu sprechen... und, abgesehen davon, klingt es
brillant.
Als wir den Veranstaltungssaal betraten wurde schnell klar, dass
es sich um ein intimes Konzert handeln würde. Es ist ein runder
Raum mit einem Balkon oben herum - sehr Shakespearisch und
sicherlich nicht die typische Art von Pub, in der ich zuvor
gewesen bin. Nach den Vorgruppen bzw. -sängern (!!) betraten
SAILOR die Bühne und begannen mit "Champagne". Von den
ersten Tönen an war klar, dass dies ein besonderer Gig werden
würde, bei dem jedes Mitglied der Gruppe sein aller Bestes gab.
Henry war schon immer ein lebhafter Charakter, und er hat auf
jeden Fall einen neuen Humor und neue Begeisterung auf die Bühne
gebracht. Ich habe ihr Markenzeichen, den Song "Sailor"
noch nie besser gehört, und "The Old Nickelodeon
Sound" und "Josephine Baker" waren beide einfach
magisch. Wir hatten alle richtig Spaß, als Judd Lander, der
original Mundharmonikaspieler von "Karma Chameleon",
sich zur Band auf die Bühne gesellte. Ich hatte niemals zuvor
bemerkt, wie süß der Klang der Mundharmonika auf der originalen
Culture Club Single war, und Judd reproduzierte den Klang wieder
mit jedem bisschen Emotion, das er aufbringen konnte -
wundervoll. Die Überraschung des Abends kam mit "Open Up
The Door" brillant, brillant, brillant. Es ist
einfach erstaunlich, wie viele tolle Titel es auf diesem ersten
1974er Album gab. Ah, die Erinnerungen!!
Als wir schließlich zur Zugabe kamen, realisierte ich, dass dies
eine dieser ganz speziellen "Nickelodeon Nights" war.
Henry und Phil arbeiteten einfach so gut zusammen. Der Aufbau des
Saals half uns dabei, Grants harte Arbeit schätzen zu lernen. So
oft ist das Schlagzeug so weit hinten aufgebaut, dass es
schwierig ist, ihn zu sehen, doch hier im Bedford konnten wir
alle die wirkliche Energie sehen, die er in einen Gig steckt und
erkennen, was für ein großartiger Drummer er wirklich ist. Ich
muss natürlich noch Peter erwähnen - eine großartige Leistung
am ganzen Abend und eine schöne Version von "The Frozen
Man".
Nach dem Gig war es gut, die Jungs noch oben zu sehen, wie sie
sich unterhielten und Autogramme gaben. Henry war natürlich
besonders gefragt, behandelte aber die vielen Nachfragen nach
Fotos und Unterschriften mit gutem Humor. Willkommen zurück
Henry.
Schließlich machten wir uns auf den Heimweg. Es war ein
wundervoller Abend. Ich, zumindest, war froh darüber, dass der
"Full Monty" diesmal nicht auf der Setliste stand, und
wenn sie beim nächsten Landgang vielleicht noch "Blue
Desert" hinzufügen könnten wäre meine Welt beinahe
perfekt.
Malcolm
Ein Konzertbericht von Tony Auth:
Ich lebe eigentlich
in Vancouver, Kanada, und plante zusammen mit meiner Freundin
eine Reise nach England über Weihnachten, doch als ich diese
eMail über das Konzert am 4. Dezember bekam, buchte ich gleich
am nächsten Tag einen Flug nach London und sagte alle meine
Geschäftsmeetings im Dezember ab.
Ich habe über 30 Jahre lang darauf gewartet, ein SAILOR Konzert
zu sehen. Zuerst, als ich in München, Deutschland lebte,
verpasste ich eins nach dem anderen, dann letztes Frühjahr in
England als Grant mir per eMail schrieb, dass sie in Oxford
spielen würden. Ich hatte den Rückflug nach Vancouver nur einen
Tag bevor er es mir sagte und war schrecklich frustriert, also
musste es dieses Mal klappen, vor allem jetzt, wo Henry zurück
war, und bei einem tollen Veranstaltungsort wie dem Bedford in
London.
Danke, SAILOR, es war eine fantastische Erfahrung!!! Ich bin in
meinem Leben bei so vielen Konzerten gewesen, und SAILOR war
unter den besten, die ich jemals gesehen habe, zusammen mit den
Eagles und Supertramp!
Es fühlte sich an wie ein Treffen mit meinen verlorenen Brüdern
(ich bin mir sicher, sie fühlten sich nicht so als sie mich
sahen) als ich diese großartigen Musiker und Persönlichkeiten
zum ersten Mal live und nur ein paar Meter entfernt von mir sah,
nach all diesen Jahren, in denen ich sie von den Bildern und
Alben kannte. Ich meine, ihre Bilder schmückten meine Wände als
ich 10 war, und "Trouble" war das erste Album, das ich
besaß!
Der Veranstaltungsort und die Tatsache, dass sie nach dem Konzert
so nett und zugänglich waren, gab der Sache einen sehr warmen
und persönlichen Touch zusätzlich zur tollen Musik.
Eine wundervolle Nacht, und ich würde jederzeit wieder einen
Flug von Vancouver aus buchen, um sie live zu sehen.
Danke an SAILOR, all ihre Fans und das Bedford!
Tony
Konzertfotos |