Event: SAILOR In
Concert
Veranstaltungsort: Jozeftheatre
Einlass: 14.30 Uhr
Beginn: 15:30 Uhr
Fotos von: Katrin Wagner, Markus Sauer
Mehr Fotos gibt es auch auf www.jozefvolendam.nl!!
SAILOR auf der Bühne
SAILOR bei "One Drink Too
Many"
|
|
SAILOR auf der Bühne
|
|
SAILOR bei "The Old Nickelodeon Sound"
|
|
Es ist mal wieder Sombrero-Zeit...
|
|
Der Full Monty...
|
|
Act
1:
Sailor
Blame It On The Soft Spot
Mack The Knife
The Streets Of Amsterdam
Josephine Baker
Panama
Nickelodeon Nights
Traffic Jam
Give Me Shakespeare
Act 2:
A Glass Of Champagne
One Drink Too Many
The Old Nickelodeon Sound
Vera From Veracruz
Open Up The Door
Karma Chameleon
The Secretary
La Cumbia
Zugaben:
Grant's Moment drum solo
The Full Monty
Girls Girls Girls
A Glass Of Champagne
Vor und nach der Show
Mark aut das neue Nickelodeon auseinander...
|
|
Die Sauer-Familie - Markus, Charlotte, Clara und Barbara - hat Spaß
beim Konzert
Christel, Heiner, Katrin, Markus, Charlotte und Clara
Charlotte und Clara zusammen mit Phil, Grant, Henry und Peter
|
|
|
|
Don't send flowers...?!
Katrin zusammen mit Grant, Phil, Henry und Peter
Markus, Charlotte und Clara zusammen mit Phil und Henry (und den
Blumen von oben?!)
Don't send flowers... - Ein Konzertbericht von Katrin Wagner:
Konzert Nr. 73 ist
mehr oder weniger eine Last-Minute-Entscheidung für mich. Ich
fahre früh am Sonntag Morgen los zu Christel - glücklich,
überhaupt dazu in der Lage zu sein, nachdem ein dusseliger
Marder meinte, es sei eine gute Idee ein Starterkabel an meinem
armen alten Auto zu fressen - und zusammen mit Christel geht die
Reise weiter in Richtung Holland.
Wir erreichen die schöne kleine Hafenstadt Volendam nahe
Amsterdam gegen 13 Uhr und beschließen, uns ein bisschen
umzusehen und vor der Show noch etwas zu essen. Auf unserem Weg
zurück zum Theater treffen wir den deutschen SAILOR Fan Markus,
der ebenfalls hierher angereist ist, zusammen mit seiner Frau
Barbara und den beiden Töchtern. Im Theater entdecken wir noch
weitere bekannte Gesichter: SAILOR Fan Heiner aus Deutschland ist
hier, Michael und Ute, auch Manuela sowie einige holländische
Fans: Peppo, Lody
und Marja, Bas und sein Bruder. Es sind sogar Fans aus Schweden
da! Marvellous!
SAILOR kommen aus Dänemark,
wo sie gestern aufgetreten sind, so dass sie ihren Soundcheck
beenden müssen, während das Publikum schon im Theater ist. Dies
gibt und die Gelegenheit zu sehen, wie das neue Nickelodeon von
Mark zusammen gebastelt wird. Es ist ein Rahmen, der um die
Keyboards kommt bei den Konzerten, bei denen es für SAILOR zu
schwierig ist, mit dem normalen, größeren und viel schwereren
Nickelodeon zu reisen. Zwar noch nicht ganz vollständig, aber -
wie Phil immer sagt: "Besser wie nix".
SAILORs Konzert beginnt um 15.30 Uhr vor einem Publikum bestehend
aus ca. 120 enthusiastischen Leuten. Sie spielen zwei tolle Sets
mit vielen ihrer größten Hits sowie einigen netten raren Songs
wie "Nickelodeon Nights", "Open Up The Door"
und "Josephine Baker" mit Henry am Gesang. Bei
"Karma Chameleon" fehlt abermals die Mandoline, da sie
bei einem der letzten Konzert kaputt gegangen ist und ein Freund
von Peter versucht hat, sie zu reparieren, allerdings dabei die
Saiten für einen Rechtshänder wieder aufgezogen hat - während
Phil Linkshänder ist. Danach haben sie versucht, es selbst
wieder auf linkshändig umzustellen, und... haben sie wieder
kaputt gemacht, wie Peter erklärt.
SAILOR sind nicht nur berühmt für ihre tollen Live-Shows
sondern auch für ihre äußerst unterhaltsamen Ansagen zwischen
den Songs... daher könnt Ihr hier die Ansage für "Karma
Chameleon" sehen, die den Verbleib der Mandoline erklärt...
viel Spaß! Klickt hier: Video: SAILOR announcing
"Karma Chameleon" .mpg ;-)
Nach der Show haben es die SAILORs ein bisschen eilig, da sie
nicht in der Stadt übernachten sondern nach der Show zurück
nach England fliegen. Doch trotz dessen nehmen sie sich viel Zeit
für all ihre Fans, geben Autogramme und machen Fotos zusammen
mit allen. Peter bekommt sein 10. SAILOR-Jubiläums-Geschenk von
mir. Danach versuche ich, mein aller erstes "normales"
Band-Foto zusammen mit den Jungs in dieser Besetzung zu machen
(da bei vorherigen Gelegenheiten immer seltsame Sachen im
Bildhintergrund gemacht wurden...) Das Resultat ist oben zu
sehen, es heißt "Don't Send Flowers"!
Gegen 18:30 Uhr müssen SAILOR los, so dass wir - nach der
gewohnten Abschieds- und Wink-Zeremonie - auch dei Stadt
verlassen wollen. Als wir abfahren wollen stellen wir fest, dass
es ein kleines Batterie-Problem gibt, so dass Christel ihr Auto
nicht starten kann, doch mit der Hilfe zweier netter Herren vom
Theater kann das Problem gelöst werden, und wir machen uns auf
den Heimweg...
Katrin Wagner, 01. Mai 2006
Im Traffic Jam zu den echten Girls of Amsterdam - Ein Konzertbericht von Markus Sauer:
Ein warmer und
sonniger Frühlingstag in Volendam am Ijsselmeer ein
malerischer Yachthafen, kleine bunte Fischerhäuschen, Himmel und
Menschen flanieren schwatzend auf der Promenade, eingehüllt vom
Duft frischer Fischgerichte und einem rheinischen Gaumen
nett gesagt: Rätsel aufgebender frittierter
niederländischer Spezialitäten.
Ich habe keinen Blick für die Idylle. Leicht entnervt sprinte
ich durch die Straßen, um so schnell wie möglich das
Jozeftheatre zu finden. Auf der Autobahn aus dem Rheinland
hierher hat sich ein Traffic Jam an den anderen gereiht, wenn
auch nicht worldwide, so doch great and big, und jetzt sind wir
über eineinhalb Stunden später angekommen als geplant. Die
verabredete Zeit für die Abholung der telefonisch vorbestellten
Karten für SAILOR ist vorbei.
Ein Problem? Glücklicherweise nicht. Die Tür des
"Jozef" ist noch verrammelt, und mit Katrin und
Christel, die ich davor treffe, bin ich schnell einig, dass im
Hinblick auf Pünktlichkeit (wie deutsch ich hier schon anfange!)
heute wohl eher mediterrane Gelassenheit am Platz ist.
Unsere Vermutung erweist sich später als richtig. Etwa eine
halbe Stunde vor Konzertbeginn beginnt der Einlass und
eine halbe Stunde nach Konzertbeginn wird das Konzert
wirklich beginnen. Zuvor gibt es noch Gelegenheit, beim
Soundcheck zuzuhören ein ständig wiederholtes "one
two" klingt schon verdächtig nach Henry und
dann auch zuzusehen. Alle vier SAILORs sind schon in
Freizeitkleidung auf der Bühne und werkeln mit der Crew an den
Geräten herum. Etwas Entscheidendes fehlt ich sehe zwei
einander gegenüberstehende Keyboards, aber absolut nichts, was
sonst an ein Nickelodeon erinnern würde. Gibt es das, darf es
das geben: ein SAILOR-Headline-Konzert ohne Nickelodeon?
Natürlich nicht! SAILOR haben sich, um Gepäckraum zu sparen,
etwas Neues ausgedacht. Eines der alten Nickelodeons wurde
fotografiert, die Fotos auf Stoffleinwand vergrößert und in
einen Holzrahmen in Nickelodeon-Form gespannt fertig ist
das "Fakelodeon"" (Copyright für diese
Formulierung: Cap K.!). Eine gute Idee nur ist die
Illusion natürlich nicht besonders stark, wenn man beim
Zusammenbauen zusehen durfte.
Nach einigem Warten geht es los. Das Foghorn ertönt, sie
springen auf die Bühne, bunte Spots gehen an, und die
Gitarrenriffs von "Sailor" erklingen. Ich höre den
Song nicht zum ersten Mal live, aber erst jetzt, wenn es Henry
ist, der schneidend "Give out the juice!" einwirft,
klingt es wie damals.
Es folgen "Blame It On The Soft Spot" und dann gleich
Phils Solo "Mack the Knife", das in seiner Version ja
mit "SAILOR´s back in town!" endet. Der Sound bei uns
vorn ist gut und Dezibel-Rekorde stellen sie auch nicht auf
das ist dann doch eher etwas für die (ganz) junge
Generation. Gut so!
Das unverwechselbare Intro lässt auf die "Girls Of
Amsterdam" hoffen aber gefehlt, Henry tröstet
natürlich ist es weit mehr als ein Trost - mit "Josephine
Baker". Zu den Akkordeon-Klängen würden ein Glas
französischer Landwein und eine Baskenmütze passen aber
es sind andere Kopfbedeckungen angesagt: Die
"Panama"-Hüte reichen nur für alle, weil noch einer
aus dem Publikum hochgeworfen wird! Von Peters Bemerkung über
die "cameras" im Publikum und die Bereicherung der
Home-DVD-Collections muss ich mich neben anderen
angesprochen fühlen. Es folgt eine - diesmal ganz nah an der
LP-Fassung liegende Version von "Traffic Jam"
wieder mit erweitertem "Solo" für das Publikum.
Diesmal habe ich einige eifrige Mitsänger; Henry zeigt uns
anerkennend den Daumen. Bei "Give Me Shakespeare" kommt
allmählich Bewegung in weitere Teile des Saals aber recht
plötzlich ist der erste Teil des Konzerts schon zu Ende.
Eine Autogrammstunde am Merchandise Desk in der Pause habe ich
wohl verpasst.
Der zweite Teil beginnt mit den hämmernden Akkorden von "A
Glass Of Champagne" für mich und viele andere das
Signal, das bis zum Schluss des Konzerts nicht mehr gesessen
wird! Schönes Cha-Cha-Feeling bei "One Drink Too Many"
wenn auch der "Knock on the door", der ja
eigentlich eine Türklingel ist, etwas krächzend aus dem
"Fakelodeon" kommt. Armgymnastik bei "The Old
Nickelodeon Sound" jetzt sitzt jedenfalls vorn keiner
mehr "Vera From Veracruz" und dann, wieder neu
im Programm, "Open Up The Door", das man ja auch gut
als im Amsterdamer Rotlichtviertel angesiedelt ansehen kann.
Zwischen allen Stücken gibt es flotte Sprüche, Grimmassen und
Witzeleien von allen. "What´s going on behind me?"
fragt Peter ins Publikum, als Phil und Grant hinter im Faxen
machen keiner verrät es ihm. "Karma Chameleon"
musste angeblich gespielt werden, weil Phils Bank-Manager darauf
bestand. Ich hätte auch darauf bestanden. Das Stück ist einfach
ein Ohrkriecher. "The Secretary" und "La
Cumbia" kündigt Peter an mit einer indifferent-lallenden
Ansage, dass es sich um Stücke aus den
"Ninedy-nnnn..s" handelt, und lobt gleichzeitig das
lokale Bier, von dem er eine Flasche vorzeigt. Dann reicht Henry
die "Cumbia"-Rasseln herunter und jetzt hottet
ein ganzer Haufen vor der Bühne. Dann folgt nach Grant's Moment
und der "Full Monty". Wir sind vorbereitet und zücken
ebenfalls unsere Kapitänsmützen. SAILOR scheinen nur ganz
leicht irritiert. Als ein Höhe- aber leider auch der
Schlusspunkt folgt "Girls Girls Girls" mit einer leicht
rockigen Gitarre von Peter begleitet. Noch einmal
"Champagne". Riesenapplaus zum Abschied.
Mehrminütige "We! Want! More!"-Rufe jetzt weiß
ich endlich, was "Zu-ga-be" auf Englisch heißt
nützen leider nichts. Eine tolle Show ist vorüber.
Jetzt heißt es noch einmal warten, und ein harter Kern tut dies
auch für eine Dreiviertelstunde. Beim Aufräumen fällt Beute
für die Hard-Core-Fans ab: unter anderem ein Blatt mit den
"Sound-Patches for Phil" mit handschriftlichen Notizen.
Dann kommen die Jungs aus dem Backstage-Bereich nach unten und
das versprochene "Meet & Greet" beginnt. Und es war
nicht zu viel versprochen! Zuerst kommt Grant, signiert geduldig
CDs, gibt mir eine "confirmation" der Authentizität
seiner Unterschrift auf meinem Exemplar des SAILOR-Buchs und
hält ein Schwätzchen. Dann stoßen die anderen dazu und es wird
nett geplauscht und geschwatzt. Henry erkundigt sich, wo wir
herkommen und bedankt sich, dass wir den weiten Weg gemacht
haben! (Wir müssen danken für das tolle Konzert!) Auf meine
Frage nach den 15 Kilometer von Amsterdam doch eigentlich
fehlenden gleichnamigen Girls gibt er zu, das Stück seit den
70ern nicht mehr gespielt zu haben. Schade. Phil regt an, einen
Schnappschuss mit allen SAILORs und meinen beiden Töchtern zu
machen; grinsend und witzelnd posieren alle, bis der
"Fotograf" den OK-Daumen zeigt.
Das hat mich am meisten beeindruckt: die vier nehmen sich Zeit
für ihre Fans und reden nett und ungezwungen mit einem, als ob
man sich schon ewig kennt. Ab und zu bricht ihr britischer Humor
durch ich hoffe, ich habe wenigstens an den richtigen
Stellen mein Kontra auf Pidgin-Englisch gegeben.
Nochmal vielen Dank für einen tollen Nachmittag, SAILOR. Ich
werde wiederkommen.
Am nächsten Tag machen wir vor der Heimfahrt noch einen
Abstecher nach Amsterdam. Tip: Amsterdam-Besuche sorgfältig
vorbereiten! Es ist halb zwölf vormittag; im Tourist-Office
stehen Schlangen, und so gehen wir einfach nach Stadtplan
drauflos Richtung "Centre". Als mir aus einem
Schaufenster eine ziemlich schwergewichtige Straps-Trulla einen
Luftkuss zuwirft, stelle ich fest, dass wir wohl im Viertel der
wahren und echten "Girls of Amsterdam" gelandet sind.
Das ist denn doch wohl nicht das richtige für einen
Familienausflug auch wenn unser SAILOR-Wochenende mit
diesem Anblick ja doch irgendwie komplett geworden ist.
Vielleicht studieren sie den Song ja doch noch ein, so dass so
etwas nicht wieder vorkommen muss!
Markus
Ein Konzertbericht von Peppo Woudenberg:
Natürlich
würde ich gerne ein paar Anmerkungen den exzellenten Berichten
zum Volendam Konzert von Katrin und Markus hinzufügen, die schon
auf der Website zu lesen sind. Für mich war die Anreise nicht
lang, nur 75 Minuten von Rotterdam und absolut keinerlei
Verkehrsprobleme.
Ich hatte beschlossen, meine Tochter Wang Ji, 9 Jahre alt,
mitzunehmen, da sie in den letzten Monaten zu einem ziemlichen
SAILOR Fan geworden ist. Im Auto muss ich immer die "Live In
Berlin" CD laufen haben. Ihr Lieblingslied ist
"Panama", aber sie mag auch "Vera From
Veracruz" sehr gerne. Leider war sie am Vorabend erst sehr
spät ins Bett gegangen, und während dem Konzert schlief sie ein
paar Mal ein. Als Henry dies während dem Mitsing-Teil von
"Traffic Jam" sah, lächelte er und stützte seinen
Kopf auf die Hand, so, als würde er selbst schlafen.
Dies war das dritte SAILOR Konzert in 18 Monaten, dem ich
beigewohnt habe (oder sogar vier, wenn man die "Pirate
Copy" DVD mitzählt), und dies war mit Abstand das Beste.
Die Band spielte wie eine geölte Maschine, und es klang wirklich
toll. Besonders das "Fakelodeon" klang viel besser als
das aktuelle große Nickelodeon, das bei der DVD verwendet wurde
und auch bei den Konzerten in Vlaardingen und Etten-Leur
vorhanden war, bei denen ich im November und Dezeber 2004 gewesen
war. Ich muss sagen, dass mir auch das Theater sehr gut gefallen
hat. Es hatte eine nette, lockere Atmosphäre und sah für's Auge
sehr nett aus. Es sah ein bisschen so aus wie einer dieser
englischen Ballsäle in den 60ern und 70ern, so dass SAILOR sehr
gut ins Bild passten. Einen Auftritt zu haben, bei dem keine
anderen Bands auftraten, war auch ein klarer Vorteil, da wir so
viel mehr Songs von SAILOR genießen konnten als in diesen
gemischten Sets.
Die Art, in der die Abwesenheit von Phils Mandoline erklärt
wurde, war wirklich eine Ansage, die in SAILOR-Kreisen in die
Geschichte eingehen wird. Zum Glück schaffte Peter es, dass
seine elektrische Gitarre genau wie eine richtige Mandoline
klang, inklusive der Art, die diese Instrumente gespielt werden,
was klar und deutlich die Vielseitigkeit dieses Mannes darstellt.
Ich könnt wahrscheinlich schon ahnen, dass ich enorm viel Spaß
hatte. Ich freue mich schon auf das nächste Konzert; leider war
dies der einzige Auftritt in den Niederlanden in diesem Jahr.
Vielleicht sollte ich wirklich das Konzert in London im Dezember
besuchen, oder wenn dies nicht möglich ist gibt es ein paar Tage
danach auch noch ein Konzert in Essen.
Abschließend möchte ich der Band dafür danken, dass sie so
einen tollen Auftritt abgeliefert haben, den Technik-Leute, die
alles möglich gemacht haben, dem Jozeftheatre in Volendam, weil
sie daraus so einen denkwürdigen Tag gemacht haben, und allen,
die dort waren, weil sie angereist waren und für deren
Begeisterung.
Beste Grüße,
Peppo
Konzertfotos |