Karsten Wagner - Cap K

(R.I.P.) 12 September 1964 - 16 October 2016

Es begann für mich - Karsten, geboren 1964 in Kassel - alles in 1975. Ich hörte im Radio einen Song namens "A Glass of Champagne". Er klang wie kein anderer Song, den ich zuvor gehört hatte. Vom ersten Moment an mochte ich ihn sehr. Zum Glück sagte der Sprecher den Namen der Band: SAILOR! Hmm, musste eine neue Band sein. Beim nächsten mal nahm ich den Song aus dem Radio aus und hörte ihn wieder und wieder an. Wochen später sah ich die Band zum ersten mal im Fernsehen; Was für lustige Outfits sie hatten, und dieses Instrument, das aussah wie ein Schrank oder sowas, total einzigartig!
Dann kam die nächste Single "Girls, Girls, Girls" raus; Nun war ich endgültig Fan dieser Musik. Ich weiß noch, als ich ein kleiner Junge war, imitierte ich die Band so: Ich kaufte eine rote Glühbirne, nahm den Trockenhaubenständer meiner Mutter als Mikrofon, steckte ein Springseil als Mikro hinein und nahm noch den Schal meiner Oma. Dann sang ich Playback, mit einer kleinen Gitarre, die Hits meiner Lieblingsband.

Ich bekam die LPs "Trouble" und "The Third Step" als Geschenke von meinen Eltern. All diese unterschiedlichen Sounds und Songs, es war wunderbar sie sich anzuhören. Selbst mein Vater mochte SAILOR von Beginn an. Ich erinnere mich, dass nach der Veröffentlichung von "The Third Step" Radio-DJ Werner Reincke von HR3 die ersten drei Songs dieser LP direkt nacheinander spielte, weil sie ihm so gut gefielen. Nun begann ich nach der ersten SAILOR LP zu suchen. Es war nicht leicht, sie hier zu finden, denn SAILORs Erfolg in Deutschland begann mit der zweiten LP. Doch ich fand schließlich eine Kopie, eine schlechte Pressung, aber besser wie nichts.

In 1977 hörte ich schockiert, dass Phil Pickett die Band verlassen hatte, doch trotzdem rannte ich ins Plattengeschäfte und kaufte das neue "Checkpoint" Album. Zu meiner Überraschung klang es sehr gut, und ich mochte alles darauf. SAILOR hatten ihren ersten "Disco-Hit" mit "Down by the Docks". Die Maxi-Single mit diesem Song hatte die CBS Nummer 1, es muss die aller erste Maxi-Single von CBS gewesen sein!
...1978-Hurra alle 4 SAILOR Jungs waren zurück mit einem tollen neuen Album: "Hideaway". Aber ich sah im TV, dass es kein echtes SAILOR-Image mehr gab. Ohne ihr einzigartiges Nickelodeon, ich machte mir Sorgen darüber, wie die Leute darauf reagieren würden. Ich sah 4 SAILOR Jungs in Lederjacken, die "Give me Shakespeare" spielten. Ein toller Song, doch es gab so viele andere "normale" Rock/Popbands da draußen. Dann war's vorbei, es schien für immer zu sein, ich war sehr traurig.
Monate später sah ich Georg wieder im deutschen Fernsehen, er spielte den neuen Song "Fallout" mit seiner neuen Band: "DATA" (mit Henry an den Keyboards). Aber als ich den Song hörte, muss ich zugeben, dass das nichts mehr mit dem alten SAILOR Sound zu tun hatte. Ich kaufte die LP damals nicht.

In 1980 tauchte eine neue SAILOR Platte in den Plattenläden auf. Henry und Phil mit zwei neuen Mitgliedern. Es gab gute Songs darauf: "Danger on the Titanic" und "Hat Check Girl" waren gute alternative SAILOR Songs. Nicht weit entfernt von dieser Veröffentlichung bekam ich eine weitere Überraschung: Ich bekam eine kleine Schwester, nach all diesen "solo" Jahren.

Jahre später, in 1990 kam ein ganz besonderer Tag. Ich erinnere mich daran, dass mich meine Freundin mit den Worten aufweckte: "Hey, da ist diese Band im Radio, von der Du so viel erzählt hast, mit einem neuen Song"! Ich weiß noch, dass ich aufstand so schnell ich konnte, zum Radio rannte - und... ja... die... Stimmen... der Sound... es musste SAILOR sein! Die sangen über eine Sekretärin. Am selben Tag ging ich in der Mittagspause in ein CD-Geschäfts in der Stadt, und... das war sie: die Maxi-CD. Was für ein toller Neustart! Danach kaufte ich das Album und die anderen Maxis. Ich nervte meine Schwester immer, wenn ich über SAILOR sprach. Sie mochte damals Mr. Big!

In 1992 kam ein weiteres tolles neues Album raus: "Street Lamp". Darauf ist einer meiner Lieblingssongs bis heute: "Street Lamp". Schwester Katrin kam einmal aus dem Urlaub zurück, und sie hatte neue Lieblingssongs von einer Band namens... SAILOR! Ich konnte es nicht glauben. Einer ihrer Lieblingstitel war "Knock Knock". Nun ist es "Precious Form". Wir schrieben an den Club in England... nichts passierte. Wir schrieben nochmal, und Surprise-Surprise, Mr. Henry Marsh persönlich schrieb zurück an uns und fragte uns nach einem Treffen beim nächsten Gig! Wir hörten von einer "Oldie night" in Dortmund Ende Dezember 1993, mit SAILOR, Smokie, Shakin' Stevens (der zu dieser Zeit einen Backup-Sänger namens Peter Lincoln dabei hatte) und vielen anderen. Katrin machte ein Plakat mit der Aufschrift: "Here we are Katrin and Karsten Wagner in order to meet SAILOR". Ich sagte: "Das funktioniert sowieso nicht"; Wie man sich doch irren kann. Nach dem ersten Song begrüßte Henry uns durch das Mikro, und nach dem Gig brachte er uns backstage zu den anderen. Das war ein ganz besonderer Abend für uns! Bei den folgenden Gigs trafen wir SAILOR wieder. Wir zeigten ihnen Plattencover, die sie noch nie zuvor gesehen hatten, und wir unterhielten uns über viele andere Dinge. Später nahm ich die Band oft auf Video auf.
Fast alle Gigs in 1994-95 waren Oldie nights. Wir sahen den letzten Gig mit Georg am 25. November 1995 in Bielefeld. Wir wussten dies vorher nicht, aber alle Fans hatten in dieser Nacht ein seltsames Gefühl. Katrin, Cilia, Michaela und ich waren glücklich, weil wir bei "La Cumbia" auf die Bühne kamen (Danke an Ursula für's Filmen)!

Dann kam zum Glück Pete, wir hörten, dass er von unseren Konzertvideos mit Georg lernte, mit SAILOR aufzutreten. Ein Geist sagte uns, dass wir nach Esbjerg in Dänemark am 1. Juni 1996 fahren sollten, denn dort war der erste Gig mit Pete. Ich weiß noch, dass Phil Katrin nach Make-Up für Pete gefragt hat.
Wir trafen SAILOR einige Male, sogar bei "Gottschalk's House Party" in München (siehe SAILOR-Geschichte). Aber von da an hatten sie mehr in Dänemark zu tun, weil ihre neue Plattenfirma, CMC, sich dort befand. Ich hatte ein paar freie SAILOR-Wochen in dieser Zeit, so dass ich meine aller erste "SAILOR Fotosession" mit unserer Cousine Silvia machte. Für viele Jahre nannte sie mich 'Kaki', und ich nannte sie 'Viva'. SAILOR signierten einmal bei einem Gig ein Bild für Viva. Henry schrieb: "To Viva you are a bloody sight better looking than Karsten, love Henry", Danke nochmal, Hen! Dies geschah am 4. Oktober 1997.

Dann hatte ich eine weitere SAILOR-Fotosession mit Monika, und wenig später machte Schwester Katrin mir ein einzigartiges Geburtstagsgeschenk: Die Sailormodels-Website. Nur zum Spaß am Anfang - aber seitdem kamen mehr und mehr Models auf die Seite, siehe: (Website nach Karstens Tod offline).
Ich erinnere mich an einen netten Kommentar auf einem dieser Fotos, er war von Pete für Monika: "What a marvelleous blue guitar you have! All the best P.L."

Leider gibt es kein neues SAILOR Album in den Geschäften, so dass sie immer noch bei Oldie Nights spielen. Mehr Oldie Nights, mehr Sessions in Kassel, eine mit einem Mädchen aus Mülheim an der Ruhr namens Inka. Eine sehr gute Freundin von uns. Sie war zuerst Smokie-Fan, dann auch ein Troggs- und SAILOR-Fan. Sie kam nach Kassel für eine Fotosession mit der "Kassel Crew". Diese Fotosession war in 1998. Dann sahen wir alle SAILOR auf ihrer kleinen Tour mit den anderen "Oldie Bands" bei einigen Gigs, sie spielten SAILOR-Sachen, "Pop Muzik", "Cotton eye Joe" und eine neue Zugabe.

In 1999 verließ Henry (leider) die Band unter seltsamen Umständen. Für eine Weile kam Anthony England rein und trug einen Anzug wie Henry. Und er machte es gut! In 2001 hatte Anthony keine Zeit mehr, um weiter mit SAILOR aufzutreten, dann kam - nicht Hen - aber ein sehr talentierter junger Musiker in die Band-Besetzung: Rob Alderton (zum ersten mal war ein Mitglied von SAILOR jünger als ich! Oops!) :-o ~ Und in 2001 startete ich meine eigene Radiosendung im 'Freien Radio Kassel", namens HANDMADE. Siehe: (Website nach Karstens Tod offline) ~ Inzwischen habe ich mehrere Shows *g* ;-)
Kein neues SAILOR Album draußen seit "Street Lamp" mit Georg, aber immerhin haben sie im 2003 eine Live DVD gemacht, die ein tolles Ding ist! Aufgenommen im November 2002, bei London (High Wycombe). Sogar Katrin und ich waren dort, plus Uli und Manu, unsere SAILOR-Freunde aus Gifhorn. In 2003 waren wir dicht dran, einen SAILOR-Solo-Gig in unserer Heimatstadt Kassel zu verwirklichen, doch leider beamte sich der Konzertveranstalter kurz vorher ins All oder sowas in der Art, so dass wir SAILOR noch nicht wieder live in Kassel haben konnten (aber wir werden!).

Also, hoffentlich werden SAILOR einen weiteren Hit und ein weiteres Album haben (jemand muss Songs schreiben (GK, wo bist Du?), und sie brauchen heutzutage ein Musikvideo :-o)
Ich hoffe, wir können alle die beste Band der Welt für viele Jahre hören und sehen... immer noch.... (Ich würde auch gerne gute Neuigkeiten von Georg und Henry hören)! Was ist mit dem SAILOR-Musical? ~ ;-)
In der Zwischenzeit, (immer noch) mache ich viel Promotion für die beste Band der Welt (Georgs Crew), so dass ich hoffe, dass wir den einzigartigen SAILOR-Sound noch für viele Jahre genießen können...

Ich möchte folgenden Leuten danken:
Henry, Grant, Georg, Phil, Peter, Anthony, Rob, Michelle, Sista K., Inka, 'Naylorman', Norbert, Glenn, Viva, Helen, Katja L., Sabine R., Christel, Sabine K., Cilia, Tim, Tom, Andrea, Ollie, Heinz Günter Heygen, Werner Reincke, Marina, Melanie, Carlo von Tiedemann, Mike Leckebusch, Uwe Bahn, Thomas Gottschalk, Manuela B., Horst, Claudia, Andreas B., Irina, Ursula, Ute B., Christina Lux, KUASTA, Frank Weißenborn, Andreas W. Gerner, Dieter Kindl, Ann-Marie, Antje L., Yumi, Jenny Drubig, Suntje, Katja W. from HH, 'Chily', Helen (für die erste Hotel-Modelsession) *g*, Kathleen, Svetlana (1000 Kisses!), (lovely) Anne, Mark Bayliss, Tina, Katha, Nadja, Marcia, Anna+Birgit und auch allen anderen von 'Schandmaul', Nat, Ute L., Ingrid, allen Sailormodels, der ganzen F-R-K-Crew, all den netten SAILOR-Fans und -Freunden, Wilma und all den anderen tollen Leuten an Bord! Es ist toll, Kontakt zu Euch allen zu haben, hoffentlich können wir den einzigartigen SAILOR-Sound noch für viele Jahre zusammen genießen!

Grüße von Karsten Wagner / Cap K

...Cap K zusammen mit den SAILOR MItgliedern 1974 - 2006...

Der folgende Artikel über Karsten und seine eigene SAILOR-Geschichte wurde in einem Lokalmagazin in seiner Heimatstadt Kassel im Dezember 1997 veröffentlicht:

Vielen Dank an Xcentric (Ralph Otto)!

Ganz besessener Fan einer halb vergessenen Band

In seinem Beruf ist Karsten Wagner Verwaltungsangestellter. Registratur des Landeswohlfahrtsverband Hessen. Akten! Akten! Akten! Und immer an den Laserkopierer denken. Aber im wahren Leben, da ist er Musikfan. Ein spezieller dazu, der seine Vorliebe nicht gerade mit Millionen teilt.
Kein Elvis, kein Jimi, keine Stones - er verfiel SAILOR.
--- Der Süßwassermatrose ---

Und das mit Haut und am Oberdeck inzwischen schon spärlichen Haaren. Seine maritime Schatzkammer glänzt mit fünf prall gefüllten Ordnern, einer halben Hundertschaft seemännischer Vinyle und Silberlinge (selbstredend inklusive Bootlegs und Raritäten) sowie drei Dutzend Videos. Der Kleiderschrank ist auch entsprechend bestückt, und natürlich hat sich Karsten wie Georg Kajanus gelegentlich einen Anker auf die Wange gemalt. Doch hat der 33jährige sein Lebtag noch keine Gischt am Schnurrbart gehabt und noch nie eine Hafenspelunke von innen gesehen. Die ozeanischen Erfahrungen des eingeborenen Kasseläners dürften sich auf den Zissel beschränken. Dafür erinnert er sich präzise daran, dass "anno 1976" HR3-Moderator Werner Reincke gleich drei Stücke vom SAILOR Album "The Third Step" durchlaufen ließ. "Unvergesslich!"
Heutzutage unvorstellbar.
So richtig seekrank wurde unser Süßwassermatrose aber erst, als SAILOR Anfang der 90er nach diversen Schiffbrüchen und Meutereien wieder in Originalbesetzung an Bord gingen. Denn unser Superfan würde bald endgültig anheuern, seine Äquatortaufe bestehen, Kapitänskajüte und Kommandobrücke betreten dürfen. Und sogar Hand bei der Galionsfigur anlegen, dem berühmten Nickelodeon. Eines schönen Tages nämlich wurden Karsten und seine mittlerweile missionierte Schwester Katrin von Bandmitglied Henry Marsh zu einem Treffen eingeladen. Das fand dann am 30. Dezember 1993 bei einer jener nostalgisch-grotesken Oldie Nights statt. Im Backbordbereich der Dortmunder Westfalenhalle.
Der beginn einer kumulierenden Freundschaft. Man trifft sich seither nach Clausthaler Art, regelmäßiger Informationsaustausch sowieso, auch mal eben für Schlagzeuger Grant Serpell den Sohn abholen. Eine symbiontische Beziehung. Fahrensmann Wagner sollte denn auch gleich den offiziellen Fanclub übernehmen. "Aber ich hatte weder Zeit noch PC, da hat's eine Berliner Kajanus-Freundin angefangen. Seit der weg ist, klappt nichts mehr. Die schreiben mir jetzt alle." Alle? Noch mehr Seekranke? Tatsache, eine Liste vom 29. Februar 1996 umfasst Fans nicht nur in Alfeld, Duderstadt, Groningen, Malmö und Aberdeen, sondern auch einen Weirdo aus der Harrison Avenue, Redwood City, L.A..
Seefahrt tut anscheinend immer noch not. Karsten Wagner kann in seinen bisherigen Bemühungen um ein SAILOR Comeback ("Mit einer Stunde täglich komm' ich noch hin.") erste Erfolge aufweisen.
Die Band kam zu einem Auftritt bei "Gottschalks Haus-Party", der "Musikexpress" veröffentlichte seinen Leserbrief "SAILOR setzen die Segel". Hilfreich zeigte er sich ebenso bei der Sicherstellung unautorisierter CDs. "Eine davon fand ich hier in Kassel."
Und immer häufiger wird Karsten Wagner bei seinem Plattenladen-Besuch in der Mittagspause mit "Ahoi" gegrüßt.

SAILOR
Die britische Band um Georg Kajanus, angeblich Sohn eines russischen Prinzen, entstand aus der Hauscombo eines Pariser Nachtclubs. Ihr Klang wurde geprägt vom selbsterfundenen Nickelodeon, einem von zwei Personen zu spielenden Ungetüm aus Jahrmarktsorgel, Kaschemenklavier und Synthesizer. Optisch und musikalisch weideten sie das Klischee des einsamen Seemanns im Rotlicht der Hafenkneipen aus. Ihren Höhepunkt hatten sie Mitte der 70er mit den Hits "A Glass Of Champagne" und "Girls Girls Girls". Nach Bandauflösung fabrizierte Kajanus in den 80ern als DATA drei Technoid-Alben, während Keyboarder Phil Pickett bei Culture Club als Mitkomponist von "Karma Chameleon" reüssierte. 1989 kam es zum überraschenden Comeback in Originalbesetzung, das sie mit "The Secretary" und "La Cumbia" auch wieder in die Single-Charts führte. Ehe Kajanus 1995 abermals von Bord ging und durch Peter Lincoln ersetzt wurde. Eine neue CD erschien bislang nur in Dänemark.

Der Text neben dem Foto von Karsten und SAILOR:
19. November 1994, Hotel Mövenpick, Kassel: Dumm gelaufen. Da kommt man extra im amtlichen Outfit - und SAILOR kommen in zivil.

Das "Freie Radio Kassel" kann man in Kassel (der Mitte Deutschlands) und Umgebung empfangen.
Im Juli 2000 beschloss ich, das Freie Radio Kassel nach der Möglichkeit für ein SAILOR Special zu fragen. Mittlerweile gab es zwei einstündige SAILOR Specials mit Katrin und mir, und ich habe dort eine regelmäßige Show namens "Handmade".
Die SAILOR Radio Specials beinhalteten Telefon-Interviews mit Phil Pickett und Grant Serpell sowie ein eMail-Interview mit Georg Kajanus.

Im Mai und Juni 2001 machten wir außerdem zwei SAILOR Specials mit unseren selbstgefilmten Konzertvideos für den Fernsehsender "Offener Kanal Kassel", den man ebenfalls in Kassel und Umgebung empfangen kann.

Karsten im Freien Radio Kassel

Hier sind ein paar Beispiele von Cap Ks Fotosession-Bildern mit "Girls Girls Girls":

Cap K's Models - mit: Monika, Stephanie, Helen, Petra, Antje, Irina, Simone, Suntje, Ann-Marie, Pirate Jenny, Madeleine, Sabine

Freunde in Frankreich (Colmar): Anne & Cap K

Letztes Update: 29. Februar 2004

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