Tolle Stimmung in der
Westfalenhalle bei den "Besten Oldie-Stars", Die
besten Oldie-Stars rockten vor nur 5000 Fans ab
Acht
Stunden Partystimmung in der großen Westfalenhalle
Guinnesbuch
verdächtig - so präsentierte sich die große
Oldie-Party in der Westfalenhalle: Acht Stunden gab's Hit
auf Hit der 60er und 70er Jahre, präsentiert von der
Rundschau.
Ein wenig ergraut, ja, in die Jahre gekommen,
waren sie schon, die Stars des Rock 'n Roll, der
"Sixties", die Bubble-Gum-Rocker. Doch
musikalisch haben sie nichts verlernt, wenngleich das ein
oder andere aufgrund der schnellen Umbaupausen dann doch
vom Band kam.
Zwölf Bands und Sänger gaben sich an diesem Abend das
Mikrofon in die Hand, sorgten für prächtige Stimmung
unter den leider nur knapp 5000 5000 Oldie-Fans. Doch die
feierten eine tolle Fete im Hallenoval.
Marmalade mit ihrem Klassiker "Obladi-Oblada"
heizten den Fans ein, ehe Chip Hawkes, die Stimme der
Tremeloes, zum ersten mal mit "Silence Is
Golden" die Feuerzeuge in der Halle zum Glühen
brachte. Und dann ging's Schlag auf Schlag: Jeff Christie
sang seine Millionenhits "San Bernadino" und
"Yellow River", ehe Bubble-Gum-Rock"
angesagt war: "Simple Simon Says" oder
"Chewy Chewy" mit dem Ohio Express.
Überraschung für die Oldie-Anhänger: Bernie Paul kam
auf die Bühne und sang hier seinen Hit
"Lucky", mit dem er vor sage und schreibe 18
Jahren an gleicher Stelle einen Goldenen Löwen von RTL
eingeheimst hatte.
Die Stimmung stieg mit dem Bier-Konsum an.
Als dann die heimlichen Stars des Abends, SAILOR, auf die
Bühne kamen, tobte die Halle: "Girls Girls
Girls" ertönte es aus vielen Kehlen. Da kamen dann
auch die Troggs mit ihrem "Wild Thing" kurz vor
Toresschluss nicht mehr ran.
Der Text unter dem
Bild von Peter:
SAILOR: Mit "Girls Girls Girls" die gefeierten
Stars eines langen Abends in der Westfalenhalle.
Das obere Bild zeigt
die SAILOR Fans Christel, Karsten, Ursula und Katrin.
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